Studienergebnis: Finanzberater bringen Mehrwert für Kunden
Auch in der Niedrigzinsphase beschäftigt sich laut einer TNS-Infratest-Umfrage nur jeder vierte Deutsche regelmäßig mit seinen Finanzen. Grob die Hälfte der Befragten widmet sich seinen Geldangelegenheiten seltener als einmal pro Halbjahr oder gar nie. Lediglich die jüngste Teilgruppe (16 bis 39 Jahre) befasst sich mit diesen Themen etwas intensiver, hier gibt knapp jeder Dritte an, sich mindestens 14-tägig einmal den eigenen Finanzen zuzuwenden.
So verständlich diese verbreitete Unlust auch ist – immerhin handelt es sich um eine komplizierte Materie –, so dringend wäre in diesen Zeiten eigentlich mehr Engagement gefragt. Denn durch die Niedrigzinsen schrumpft so manches Anlegerdepot vor sich hin. Alternativen mit nennenswertem Renditepotenzial werden von den Deutschen nicht sehr überschwänglich begrüßt: So glauben nur rund 30 Prozent, dass Wertpapiere für die Altersvorsorge zukünftig bedeutsamer werden – was unter Finanzmarktexperten jedoch weithin als unbestritten gilt.
Eine Lösung bei der Unlust sich mit Finanzthemen zu beschäftigen zeigt die Studie `Global Investment Survey 2014, Legg Mason´ auf. “Das Umfrageergebnis hat klar gezeigt: Finanzberater helfen Anlegern, zusätzliche Anlagemöglichkeiten aufzuspüren und bieten Zugang auch zu schwer verständlichen Anlageklassen. Der Mehrwert eines Beraters lässt sich besonders im aktuellen Marktumfeld also nicht wegdiskutieren und überzeugt hoffentlich bald auch den letzten Skeptiker im Land.“