Basisrente besser als ihr Ruf
Grundsätzlich sei festzustellen, dass die Basisrente oft in einem falschen Licht gesehen werde. Sie würde in der Presse andauernd mit einer Kapitalmarktanlage verglichen, aber vornehmliche Aufgabe sei die Absicherung des Langlebigkeitsrisikos, genau wie bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Kein Auszahlplan oder Aktienfonds könne das leisten. Das sei in Vergessenheit geraten. Es liege an den Beratern dies ihren Kunden wieder näher zu bringen.
Viele Zielgruppen
Das IVFP wird nicht müde zu betonen, dass die Basisrente für viele Zielgruppen ein ideales Vorsorgeprodukt ist. Sie eigne sich eben nicht nur für Selbstständige, sondern auch für Besserverdienende. Zudem könne sie gerade jetzt ein echtes Steuersparmodell für die Generation 50plus sein, argumentiert das Institut. Im Jahr 2016 könnten 82% der Beiträge steuerlich abgesetzt werden, jährlich steigend. Nach Meinung des Instituts gelte der positive Steuer-Zins-Effekt, als Differenz zwischen Steuerentlastung des Beitrags und Rentenbesteuerung, immer noch und würde immer besser.
Staatliche Förderung höher
Während sichere Zinsanlagen in den letzten Jahren stetig weniger abwarfen, blieb die staatliche Förderung bei Riester gleich hoch, bei der Basisrente stieg sie von Jahr zu Jahr. Insofern macht eine staatlich garantierte Förderung einen immer höheren Anteil der Gesamtrendite einer Riester- oder Basisrente aus.
Tarifwahl
Welcher Tarif ist nun am besten für einen persönlich geeignet? Das IVFP-Ranking 2016 zu Basisrenten, wie auch zu Riester- und Privatrenten können Sie gerne abrufen (s. zu Riesterbewertung auch unter News 28.04.2016: „1275 Riesterverträge ausgewertet!“):
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