Die beliebteste Geldanlage der Deutschen
Vor zehn Jahren noch steckten die Deutschen ihr Geld am liebsten in Lebensversicherungen. Zwei Drittel bekannten sich damals zu dieser Anlageform. Lang ist’s her. Heute sind es weniger als ein Viertel, die der Lebensversicherung noch etwas abgewinnen können. So lautet ein Ergebnis des jährlich erhobenen Vermögensbarometers des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands. Angesichts der seit Jahren äußerst mageren Garantieverzinsung ist der Ansehensverfall der klassischen kapitalbildenden Versicherung kaum verwunderlich.
Einen unaufhaltsamen Aufstieg in der Beliebtheit hat dagegen die selbst genutzte Immobilie verzeichnet. 54 Prozent halten sie heute für das beste Produkt zum Vermögensaufbau – 2007 waren es nur halb so viele. Die vielerorts stark gestiegenen Immobilienpreise scheinen die Deutschen nicht zu verschrecken, was auch an den günstigen Finanzierungsmöglichkeiten liegen dürfte. Auf Rang zwei folgen bereits Aktien und Investmentfonds mit 28 Prozent Beliebtheit (tatsächlich hält nur rund jeder siebte Deutsche Aktien oder Fondsanteile), danach Kapitalanlage-Immobilien mit 27 Prozent. Das Sparbuch büßt ebenfalls kontinuierlich an Popularität ein und fällt von 30 (2007) auf 18 Prozent.
Neben einer Immobilieninvestition zum Selbstnutzen ist die Frage nach einer Rendite orientierten Immobilien-Kapitalanlage mit überschaubarer Laufzeit für die meisten nicht so einfach zu beantworten. Eine Lösung: Bei einer Laufzeit von 6-7 Jahren besteht seit einigen Jahren die nachweislich erfolgreiche Möglichkeit gemeinsam mit weltweit bekannten institutionellen Investoren mit einem Anlagebetrag gleichzeitig in eine Vielzahl von Immobilienprojekten in mehreren Ländern zu investieren. Vorgängerfonds schafften Wertzuwächse von rund 10% im Jahr. Das liegt einerseits an der hohen Güte der Investoren und deren Projektprüfungsqualität und andererseits am Geschäftskonzept. Informationen liegen für Sie bereit.