Globale Verschuldung steigt und steigt
216 Billionen US-Dollar betragen die Schulden von Staaten, Unternehmen und Privathaushalten weltweit – ein neues Rekordhoch. Mehr als zehn Billionen Dollar kamen allein im ersten Halbjahr 2016 hinzu, wie das Institute of International Finance (IIF) errechnet hat. Die Gesamtsumme entspricht rund dem 3,25-Fachen der weltweiten jährlichen Wirtschaftsleistung. In den reichen Industriestaaten belaufen sich die Schulden gar knapp auf das Vierfache des Bruttoinlandsprodukts – vor zehn Jahren war es noch rund das Doppelte des BIP.
Schuld ist nicht nur die Niedrigzinspolitik der Notenbanken, sondern auch mangelnder Sparwille der Regierungen. Das billige Geld verlockt zur ungebremsten Kreditaufnahme, und oftmals fließt das Kapital dann in Wirtschaftssektoren, in denen bereits Überkapazitäten herrschen, oder kommt gar nicht in der Realwirtschaft an. Experten warnen daher schon vor einer neuen Finanzkrise. Mit seinem ausgeglichenen Staatshaushalt steht Deutschland weltweit einigermaßen allein auf weiter Flur – die Mahnung des EZB-Präsidenten Mario Draghi an die Regierungen der Euro-Länder, ihre „Hausaufgaben“ zu machen, blieb bislang fruchtlos.
Eine Empfehlung, die sich aus Niedrigzins, Staatenhochverschuldung und sich daraus ergebenden Gefahren für Vermögensbildung, Vermögensschutz und Altersvorsorge ergibt ist die Anlage in sichere, rentable Sachwerte. Dafür eignen sich sowohl Immobilien (z.B. Steuer optimierte Anlage in Denkmal geschützte Immobilien; hochdiversifizierte Immobilienfonds nach Kapitalanlagegesetzbuch gemeinsam mit institutionellen Investoren mit bis zu 19,1% Jahresrendite), Edelmetalle wie Gold, dessen Erträge nach einem Jahr Haltedauer komplett steuerfrei sind (zusätzliche Angebote mit jährlichem Auffüllerbonus von 6,2%) und Aktien am besten über Investmentfonds (zur Steueroptimierung ggf. in einer Versicherungspolice) mit werthaltigen Garantien für Kapitalschutz und Gewinnsicherung. Senden Sie Ihren Informationswunsch über den Kontaktbutton ab, Sie erhalten dann kostenfreie, unverbindlichen Erstinformationen zugesandt.