Jeder vierte Deutsche wünscht sich Pflicht zur privaten Altersvorsorge
Laut einer aktuellen Umfrage haben knapp 30 Prozent der unter 30-Jährigen in Deutschland Angst vor dem Alter – und zwar keineswegs wegen der erwartbaren gesundheitlichen Gebrechen, sondern wegen der überaus düsteren finanziellen Aussichten. Über alle Altersgruppen hinweg teilen 18 Prozent dieses ungute Gefühl. Mehr als doppelt so vielen, nämlich 40 Prozent, bereitet konkret die Frage der Ruhestandsfinanzierung Sorgen. Und mehr als jeder Zweite geht davon aus, sich in späteren Jahren finanziell einschränken zu müssen. Im Osten ist dieser Anteil tendenziell höher, im Süden geringer.
Da überrascht es kaum, dass es eine relativ hohe Zustimmung zu einer obligatorischen privaten Altersvorsorge gibt: 25 Prozent wünschen sich eine staatliche Verpflichtung zum Sparen für den Ruhestand. Noch deutlich mehr Menschen gehen davon aus, dass diese Pflicht in den nächsten zehn Jahren ins Gesetzbuch geschrieben wird: 53 Prozent.
Aktuell legen 56 Prozent der unter 30-Jährigen gar nichts oder weniger als 50 Euro monatlich zurück. Bei den 31- bis 50-Jährigen sorgt immerhin gut jeder zweite mit mehr als 100 Euro pro Monat fürs Alter vor.
Als Grund für mangelndes Interesse an Altersvorsorge wird häufig die Niedrigzinsphase angegeben. Sparen würde sich sowieso nicht lohnen. Dann lieber konsumieren. Das gefällt im Alter sicher auch. Wer will sich gerade dann einschränken, wenn die Freiheit vom Berufsalltag winkt? Bei steigender Lebenserwartung ist dann eher mehr Ruhestandseinkommen nötig als bisher.
Eine Alternative zu Niedrigzinsen bietet z.B. die besonders lohnenswerte Kombination aus Garantie und Renditechancen mit 109%iger Ablaufgarantie. Tatsächlich wurden bisher über alle Jahre 5,2% Wertentwicklung für den Kunden erreicht. So wird der Anspruch erfüllt: Erträge sollten oberhalb von Kosten, Steuern, Inflation liegen!