Offene Immobilienfonds am Limit, geschlossene die lukrative Alternative
Der Run auf Immobilien wird für mehr und mehr Fondsmanager zum Problem. Denn geeignete Anlageobjekte sind immer schwerer zu finden, infolgedessen wächst die Liquidität der Fonds. Allein im letzten Jahr pumpten die Anleger rund sieben Milliarden Euro in die Sachwertvehikel. Viel Geld auf der hohen Kante wirkt sich aber ungünstig auf die Rendite aus, gerade in Zeiten von Negativzinsen auf große Vermögen.
Als Konsequenz daraus haben zahlreiche offene Immobilienfonds einen „Cash Stop“ verhängt, manche kurz-, manche langfristig. So will beispielsweise Union Investment erst wieder Anlegergelder für seine UniImmo-Fonds annehmen, wenn die Liquidität deutlich reduziert wurde. Auch KanAm schließt die Pforten, will aber bei Bedarf per „Cash Call“ Kapital für konkrete Kaufvorhaben einsammeln. Das Gleiche gilt für den Anbieter Wertgrund.
Exzellente Investmentmöglichkeiten gibt es aber auch weiterhin: Die Deutsche Finance Group brilliert seit Jahren mit stetig erstklassigen Ergebnissen, sowohl im Bereich der Immobilien- als auch Infrastrukturbeteiligungen. Das aktuelle Immobilienangebot nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) ist für eine Zeichnung noch bis zum 31.12.2017 offen und hält mittlerweile schon weit über 200 Einzelinvestments in 7 Ländern in den Bereichen Wohnungen, Büroflächen, Hotelzimmer, Senioren- und Studenten-Apartments, Parkplätzen, Logistik- und Einzelhandelsflächen bei einer Kapitalbindungsdauer von rund 6 Jahren. Bisherige Wertsteigerungen der Vorgängerangebote lagen zwischen 6,1% und 18,8% pro Jahr.