Sicherheit ist Top-Kriterium bei der langfristigen Geldanlage
Die Zurückhaltung der Deutschen gegenüber den Kapitalmärkten hat gewissermaßen Tradition, auch wenn in den letzten Jahren mehr Menschen in Aktien(fonds) investiert haben. Zugrunde liegt ihr ein tiefes Sicherheitsbedürfnis, das eine aktuelle Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zu den Altersvorsorge-Vorlieben erneut bestätigt: 78 Prozent finden die Sicherheit der eingezahlten Beiträge besonders wichtig, während nur 54 Prozent den Erträgen hohe Priorität einräumen. Zwei Drittel möchten gern wissen, womit sie im Alter rechnen können (Planungssicherheit). Entscheidungssicherheit durch eine qualifizierte Beratung hat für 58 Prozent große Bedeutung.
„Das zeigt: Die Bevölkerung stellt hohe Anforderungen an private Altersvorsorge, vor allem an Sicherheit in einem umfassenden Sinn“, resümiert Katja de la Viña vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), der die Umfrage in Auftrag gegeben hat. Die private Rentenversicherung bietet das. Und sie steht für ein lebenslanges zusätzliches Einkommen.“
Dabei gibt es innovative Lösungen: Abgesehen vom Guthaben zur Verrentung, kann dem Anleger zum Laufzeitende auch entweder das Festzinsguthaben ausbezahlt werden oder das Ergebnis des höheren Fondsinvestments. Es bestehen also zwei Chancen: 1. Im schlechtesten Fall kann der Auszahlungsbetrag nicht unter das Festzinsguthaben fallen. 2. Liegt das Fondsergebnis darüber, erhält der Kunde diesen höheren Wert ausbezahlt. Auf 10 Jahre Laufzeit lag das beste Ergebnis bei 8,5% p.a., im Schnitt seit rund 20 Jahren um die 5% p.a., so dass sich hierbei Garantie und Fondsinvestment günstig kombinieren lassen.